Klassische Homöopathie bei psychischen Erkrankungen

Grundsätzlich gehören alle schweren Erkrankungen in die Hand von Ärzten und Psychotherapeuten.

Die Spannbreite psychischer Erkrankungen ist jedoch groß. In vielen Fällen kann homöopathisch zumindest begleitend behandelt werden.

ADS/ADHS bei Kindern beispielsweise fällt darunter. In der „Berner ADS/ADHS-Doppelblindstudie“ konnten erfreuliche Ergebnisse in der Behandlung der betroffenen Kinder nachgewiesen werden.

Im Bereich der psychosomatischen Erkrankungen kann Homöopathie ebenfalls von Nutzen sein. Da der menschliche Organismus in seinen Funktionen komplex interagiert, aber diese Reaktionsmechanismen ganz individuelle Muster aufweisen, ist die Möglichkeit der Hilfe durch die individualisierte Herangehensweise der Homöopathie auf jeden Fall gegeben.

Sinnvollerweise verwendet man bei diesen Erkrankungen häufig LM- oder Q-Potenzen, um eine häufige, auch tägliche Einnahme zu ermöglichen.